Über mich

Ich schaffe einen Raum, in dem du gehalten wirst.

Meine Mission ist es, Menschen in Krisenzeiten einen Raum zu schaffen, in dem sie sich gehalten fühlen. Denn viel zu oft müssen trauernde Menschen lernen, allein mit ihrem Verlust umzugehen. Für ihr Umfeld ist das Thema unangenehm und wird daher häufig tabuisiert.
Hinzu kommt, dass es nicht den einen Weg gibt, mit seinem Verlust umzugehen. Jeder Mensch trauert auf seine Weise und jedes Schicksal setzt an einem anderen Punkt an. Gerade in so einer schwierigen und ungewissen Phase wünschen sich die Betroffenen, verstanden zu fühlen. Sie wollen sich anlehnen und einfach mal “schwach” sein. Und genau das ist mein Antreiber.

Es zieht sich durch mein Leben

Auch ich habe bereits viele sehr schmerzhafte Verluste und Veränderungen erleben müssen und kenne daher das Gefühl, wenn nichts mehr im Leben Sinn zu machen scheint. Meine erste Erfahrung mit dem Tod hatte ich mit 10 Jahren, als meine Oma gestorben ist. Einige Jahre später musste ich dann gleich mit drei sehr schweren Verlusten umgehen. Innerhalb eines Jahres habe ich meine geliebte Patentante und meinen wunderbaren Hund verloren. Zum Schluss dann noch die plötzliche Trennung von meinem langjährigen Partner.

Im Laufe meines Lebens folgten Verluste des Arbeitsplatzes, heftige Veränderungen, die mich ordentlich geschüttelt haben, berufliche Herausforderungen und auch persönliche Krisen.

Ich habe erfahren, wie es sich anfühlt, hintergangen und abgelehnt zu werden. Wie sich Vertrauensbruch, Einsamkeit und Existenzängste anfühlen.

Heute bin ich für jede dieser Erfahrungen dankbar!

Denn viele Wege wäre ich ohne diese Tiefschläge nicht gegangen. Ich habe mich intensiv mit meinen Gefühlen auseinandergesetzt, habe einen enormen Weg in Sachen Persönlichkeitsentwicklung zurückgelegt und habe gelernt, mich selbst zu lieben!

Auch meine vielseitigen Aus- und Weiterbildungen sind durch diese Umstände zu mir gekommen. Neben Trainings zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie und NLP haben mich besonders meine intensiven Ausbildungen zum Resilienzcoach und zur Trauerbegleiterin sehr geprägt und mich zu meiner Berufung geführt.

Wann solltest du mich kontaktieren?

  • Wenn dir eine empathische und ehrliche Begleitung wichtig ist.
  • Wenn du wirklich-wirklich etwas an deiner Situation ändern möchtest.
  • Wenn du genug davon hast, immer die starke Frau sein zu müssen.
  • Wenn du mutig genug bist, dich deinen Gefühlen zu stellen und lernen möchtest, was sie dir sagen oder zeigen wollen.
  • Wenn du dir einen geschützten Raum wünschst, in dem du einfach du selbst sein kannst.
  • Wenn du wieder Freude und Leichtigkeit in deinen Alltag bringen möchtest.

Wie ich arbeite?

  • Empathisch:
    Ich nehme Rücksicht auf deine Gefühle und deine aktuellen Bedürfnisse. Alles kann, nichts muss!

 

  • Individuell:
    Manchmal reden wir, manchmal schweigen wir. Manchmal basteln, malen oder sitzen wir. Achtsamkeit und Meditation gehören ebenso zu meinem Repertoire wie Klopftechniken oder Körperübungen.

 

  • Ehrlich:
    Ich werde dir nichts versprechen, was ich nicht einhalten kann. Und ich werde nichts schönreden, was nicht schön ist. Meine Direktheit kann manchmal herausfordernd sein, aber sie ist stets liebevoll, wertschätzend und auf dein Wohlergehen ausgerichtet.

Was dich vielleicht sonst noch interessiert

Ich bin Christine, Jahrgang 1972 und lebe in München.

Ich liebe die Natur, ganz besonders die Berge und die wunderschönen Seenlandschaften. Ein gutes Essen mit einem schönen Glas Weißwein lässt mein Herz hüpfen. Und ich liebe Hunde!

Ich bin ein optimistischer Mensch und denke lieber über Lösungen als über Probleme nach.

Meine Vision ist es, dazu beizutragen, Trauer und Tod zu enttabuisieren. Eine Kultur mitzugestalten, in der wir unsere Trauer auf unsere eigene Weise ausdrücken können, ohne sie verbergen zu müssen. Wir sollten uns nicht schämen oder uns selbst in Frage stellen, während wir ständig den Erwartungen anderer gerecht werden. Stattdessen sollen wir uns in einer offenen Kultur befinden, in der Trauer nicht als Schwäche angesehen wird, sondern als das, was sie ist – eine natürliche und menschliche Reaktion.

error: Content is protected !!